Sehr gut besucht war die diesjährige (14.!) Bläser- und Familienfreizeit: fast alle Bläserinnen und Bläser des Posaunenchors konnten teilnehmen, dazu fanden sich auch ein Gastbläser und etliche Familienangehörige in der Stockensägmühle bei Ellwangen ein.
In den zwei Tagen wurde nicht nur gemeinsam für kommende Auftritte geprobt, das Freizeitprogramm bot auch den Nichtbläsern einiges. Tagsüber wurde Indiaca oder Bannemann gespielt, der Fischbach und die angrenzenden Wälder erkundet, die Nikolauskapelle in Keuerstadt entdeckt, Holz fürs abendliche Lagerfeuer gemacht oder einfach auch mal die Ruhe mitten im Wald genossen.
Das Wetter war leicht wechselhaft, aber immer schön und trocken genug, die meiste Zeit draußen zu verbringen und um jeden Abend am Lagerfeuer grillen zu können.
Zum Abschluss ging es am (Muttertags-)Sonntag dann noch gemeinsam zum Mittagessen in den „Grünen Baum“ in Stocken. Satt vom guten Essen, müde aufgrund kurzer Nächte, aber erfüllt von einer sehr schönen und nicht nur musikalisch harmonischen Freizeit hieß es dann leider Abschied nehmen.
Wer aufgrund des doch stark verkürzten Eintrags „Gospelkonzert“ im Veranstaltungskalender einer Lokalzeitung am vergangenen Samstagabend in die Friedenskirche kam, war vielleicht etwas irritiert. Statt eines vielstimmigen Chores, der in bunten Gewändern nach amerikanischer Art bekannte Gospel-Klassiker schmettert, musizierten an diesem Abend zwei Formationen: ein Blechbläserseptett um den Tubisten Friedhelm Krauss und eine kleine, aber feine Band um die Sängerin Simone Rabe.
Beide Ensembles gehören zur „gospel.ag„, einem Zusammenschluss verschiedener Bands und Künstler, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die christliche Botschaft in modernen Liedern zu vermitteln. Dafür werden unterschiedliche Konzertformate mit verschiedenen Besetzungen angeboten, wie nun in Unterkochen „Brass & Songs„.
Moderator Christoph Paule führte versiert durch das Programm mit dem Titel „Was ist deine Vision?„, bei dem sich die Band und die Bläser in Blöcken abwechselten. Sängerin Simone Rabe wurde von Keyboarder (und teilweise Sänger) Thomas Buyer und dem Percussionisten Daniel Schwenger professionell begleitet. Einfühlsam und in einfachen, gut verständlichen Worten und tiefgängigen Texten und mit sicherer Intonation vermittelte sie ihre Botschaft des Evangeliums ans Publikum, ohne in die Seichtigkeit der Schlagerwelt abzurutschen. Die durchgängig deutschen Texte waren an der Leinwand mitlesbar und wurden durch passend ausgewählte Bilder eindrucksvoll illustriert. Mit farbigen Strahlern wurden die sonst weißen Wände der Friedenskirche in bunte Flächen verwandelt, wobei die wechselnden Farben durch das Technik-Team behutsam an die Lieder angepasst wurden.
Die Bläserinnen und Bläser des Septetts zeigten ihr Können in wechselnden Besetzungen: mal in klassischer Trompeten- und Posaunenbesetzung, mal als reines Hornseptett wechselte die Klangfarbe passend zu den Liedern, stets auf der soliden Basstuba aufbauend und manchmal von einer brillierenden Piccolo-Trompete umspielt. Vielfältig waren auch die Arrangements: so konnte es vorkommen, dass derselbe Choral zuerst „klassisch“, dann im Bigband-, Funk- und Soul-Stil erklang. Genial wurde auch der von J.S. Bach stammende Bass zu „Gott ist und bleibt getreu“ im Arrangement verwendet und so gekonnt durch die Stimmen durchgewechselt, dass man den Wechsel fast nicht merkte. Hatten hier die Lieder meist englische Titel, so waren doch viele der Melodien von klassischen deutschen Kirchenliedern bekannt.
So viel großartige Leistung wurde vom zahlreichen Publikum der vollbesetzten Friedenskirche mit anhaltendem Beifall und vom gastgebenden Pfarrer Manfred Metzger mit „Aalener Spionle“ belohnt. Nach der Zugabe „You raise me up“ gab es beim Sektempfang noch die Möglichkeit, den Musikern persönlich für einen fantastischen Abend zu danken.
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Konzert „Was ist deine Vision?“ mit dem Brass & Songs – Septett und Simone Rabe
Das Brass & Songs – Ensemble der gospel.ag hat ein neues Konzertprogramm mit dem Titel „Was ist deine Vision?“ ausgearbeitet und stellt dieses am Samstag, 25. März um 19 Uhr in der Evangelischen Friedenskirche in Aalen-Unterkochen, Keplerstraße 4, vor.
Die Fragen auf die das Programm hinweist scheinen aktueller denn je zu sein. Die schwierige „Weltlage“ insgesamt, die Aussichtlosigkeit in vielen Themenbereichen und die dadurch auch hervorgerufenen Sorgen und Nöte machen betroffen und berühren die Menschen.
Viele Fragen sind aktuell: Was ist deine Vision? Dein Ziel auf das du hinlebst? Werte die du erstrebst? Wer ist hier dein Modell? Wir haben die Meere überquert. Wir überwinden Galaxien. Wir haben gelernt mit Argumenten Ziele zu erreichen. Wir haben das Herz studiert und bauen Einkaufstempel. Und doch stehen wir da mit unserem hilflosen Blick und starren in ein Labyrinth. Wo werden wir finden, was wir so dringend brauchen? Wo? Die Quelle der Liebe, des Friedens, der Wahrheit und der Schönheit!
Die Bläserstücke wurden für das Bläserseptett 7-stimmig arrangiert. Darunter auch Variationen über den Choral „We Praise Thee, O God, Our Redeemer, Creator“ im Bigband-, Salsa- und Soul-Stil. Eine wundervolle Bearbeitung von „All Beauty Speaks of Thee“ von Chris Woods und Songs von Glad, Deliverance (Ken und Paul Janz), Gospel News, usw. bieten abwechslungsreiche und vielseitige Bläsermusik. Die Sängerin Simone Rabe wird von der gospel.ag-Band begleitet und singt u.a. Lieder von Elke Reichert, Pamela Natterer und Andrea Adams-Frey).
Mitwirkende: Bläserseptett: Simon Jersak, Friedemann Laun, Sarah Schaupp (Trompete, Flügelhorn, Piccolo) Judith Eberle, Marc Rabe, Frank Rabe (Posaune, Euphonium), Friedhelm Krauß (Tuba), Simone Rabe (Gesang), Thomas Buyer (Piano), Daniel Schwenger (Percussion, etlichen noch vom Cajon-Workshop bekannt)
Der Eintritt ist frei, um eine Unterstützung der Arbeit des Ensembles und der gospel.ag wird gebeten.
Advent ist die „Hochsaison“ für Posaunenchöre – so auch für uns. Was wäre ein Weihnachtsmarkt oder ein Gottesdienst ohne adventliche oder weihnachtliche Lieder? Und es gibt wohl keine Instrumente, die besser dazu passen als Trompetn, Posaunen und Hörner.
Wir haben im Advent und an Weihnachten üblicherweise mindestens 5 Einsätze alleine in Ebnat. Den Anfang machte die Eröffnung des (leider letzten) Ebnater Weihnachtsmarkts im Köpplegarten – sehr schön wars!
Tags darauf, am ersten Advent hatten wir unseren inzwischen schon traditionellen Bläsergottesdienst mit anschließendem „erweiterten Kirchenkaffee“, auch Weißwurstfrühstück genannt. Vor dem Gottesdienst nutzten wir die Gelegenheit zu einem aktuellen Gruppenbild – es war zwar einer unserer Bläser krankheitshalber verhindert, doch dafür stellte sich ein (fast permanenter) Gastbläser dazu. Wer findet den „Fehler“?
Eine sehr intensive Woche liegt hinter uns, in verschiedensten Besetzungen haben wir in den vergangenen Tagen 6 Veranstaltungen bläserisch bereichert. Mit den regulären Proben und Sonderproben kamen wir so auf 10 Einsätze in 8 Tagen, das „Einblasen“ vor den Einsätzen noch gar nicht mitgezählt.
Erster Höhepunkt war das Gemeindefest unserer Kirchengemeinde. Hier wurden wir – teilweise spontan noch kurz vor Gottesdienstbeginn – durch etliche Bläser verstärkt, die in Unterkochen wohnen, sonst aber schon seit vielen Jahren in anderen Posaunenchören mitblasen. So konnten wir in sehr starker Besetzung den Gottesdienst begleiten.
In kleiner, aber feiner Besetzung durften wir die Umrahmung des Vortrags- und Diskussionsabends mit Roderich Kiesewetter zum Thema „Friedenssicherung“ übernehmen. Ein sehr gelungener Abend zu einem brandaktuellen Thema, das auch unsere jüngeren Bläser faszinierte.
Ein Ständchen, eine Hochzeit, ein 50er und das Mitblasen beim ökumenischen Gottesdienst anläßlich der Bopfinger Heimattage fanden zwar „auswärts“ statt, aber immer unter Federführung oder zumindest Beteiligung von Ebnater Bläsern.
Einmal im Jahr zieht es uns, die Bläser des Posaunenchors Ebnat mit Familie und Freunden in die Natur, genauer: in die Stockensägmühle, hinter Ellwangen mitten im Wald gelegen. Bei traumhaftem Wetter verging die Zeit wie im Flug: der Fischbach und die Wälder wollten erkundet werden, ein Indiaka-Feld lockte und Holz für das abendliche Lagerfeuer musste natürlich auch noch gemacht werden.
Für die Probenarbeit hatten wir heuer mit Friedrich Veil einen der Landesreferenten vom Posaunenreferat des Ev. Jugendwerks in Stuttgart gewinnen können. Sehr intensiv konnten wir uns so auf das Gemeindefest am kommenden Sonntag vorbereiten, das wir musikalisch mitgestalten dürfen.
Am 17. Juli war es wieder soweit: Bläser- und Familiengottesdienst im Jochen-Klepper-Haus. Dank etwas Verstärkung waren wir nun 16 Bläserinnen und Bläser, auch wenn das Fehlen der Posaunen von einer Gottesdienstbesucherin bemerkt wurde. Als Vor- und Nachspiel hatten wir uns die Jungbläserchoräle vom Landesposaunentag herausgesucht: „Halte zu mir guter Gott“ zu Beginn und den „Volltreffer“ zum Abschluß. Sehr gut besetzt war nicht nur der Posaunenchor, auch im Gemeindesaal gab es erfreulicherweise nur sehr wenig freie Plätze.
Thematischer Schwerpunkt des Familiengottesdiensts war Prediger 3, „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde“. In seiner sehr eindrücklichen Predigt stellte Pfarrer Manfred Metzger alltägliche Situationen unserer Zeit dem Lebensweg des Mose gegenüber. Auch in diesem Jahr wurden zwei Viertklässlerinnen der Gartenschule in die weiterführenden Schulen verabschiedet und gesegnet.
Viele Gottesdienstbesucher nahmen die Einladung zum anschließenden erweiterten „Kirchenkaffee“ an, der vom Posaunenchor, Ebnater Kirchengemeinderäten und vielen fleißigen Helfern (herzlichen Dank an dieser Stelle!!!) organisiert wurde. Hier gab es die Möglichkeit zum Predigtnachgespräch, zum Gedankenaustausch mit alten und neuen Freunden und zur Stärkung. Als zweites Frühstück oder eben zum Mittagessen standen neben Kaffee und vielen leckeren Kuchen natürlich auch wieder die schon traditionellen Weisswürste (mit Brezeln, Weizenbier und Radler) zur Auswahl. Nach einem langen und schönen Beisammensein endete der sommerliche Höhepunkt des Gemeindelebens der Evangelischen Kirchengemeinde Unterkochen-Ebnat.
Alle 2 Jahre wieder treffen sich die württembergischen Posaunenchöre zum Landesposaunentag in Ulm. Dieses Jahr stand er – angelehnt an die Jahreslosung – unter dem Motto „Ich will dich trösten“. Am 25. und 26. Juni war es wieder soweit und natürlich waren wir Ebnater auch dieses Jahr wieder als Bläser mit dabei. Immerhin haben wir das letzte halbe Jahr intensiv auf diesen Tag hin geübt.
Eine „Vorausabteilung“ war bereits am Samstag nachmittag in Ulm. Beim „Brassmob“ spielten verschiedene Posaunenchöre in der Ulmer Innenstadt und zufällig (oder absichtlich, wie in unserem Fall) anwesende Bläserinnen und Bläser schlossen sich spontan an. Alle Bläser trafen sich dann am Kornhausplatz zur offiziellen Eröffnung des Posaunentags, zur Serenade oder dem den Abend beschließenden Konzert des „Schwäbischen Posaunendiensts“.
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„Hauptfeiertag“ mit etwa 7.000 Bläsern war jedoch – wie immer – der Sonntag und begann mit einem Festgottesdienst. Die Festgottesdienste fanden zeitgleich an 14 Orten statt, wir feierten in der Donauhalle zusammen mit etwa 2.500 Bläserinnen und Bläsern.
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Verschiedene Bläserensembles verwandelten anschließend ganz Ulm in eine klingende Stadt. Stadtführungen zeigten die kulturellen Schätze der Stadt Ulm. Kleinkunst, Sport und Spiel, ein Spielepark und ein spezielles Stadtspiel für Kids und Teenies sorgten für Spass und Bewegung. Wer selber blasen wollte, konnte beim fetzigen Jungbläserfestival mit etwa 2000 Bläserinnen und Bläsern mitmachen oder beim Workshop im Ulmer Münster teilnehmen. In der Ulmer Musikschule informierte Rolf Bareis, leitender Obmann des „Evangelischen Posaunendiensts in Deutschland“ über die geplanten bläserischen Aktivitäten zum 2017 anstehenden 500jährigen Jubiläum der Reformation. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von einem Posaunenchor, der fast ausschließlich aus Landesposaunenwarten bestand – ein besonderer Höhepunkt!
Zum Abschluss zog es dann alle zur Schlusskundgebung auf den Münsterplatz. Unter der Leitung des Landesposaunenwarts Uli Nonnenmann erklangen alte und neue Musikstücke in einer berauschenden Klangfülle. Krönender Abschluss waren wie immer die Bachchoräle „Nun danket alle Gott“ und „Gloria sei Dir gesungen“, gespielt von mindestens 6.500 Bläserinnen und Bläsern, begleitet von mehreren Dutzend Fanfaren und dem vollen Münstergeläut. Ein einmaliges Klangerlebnis, wie auch ein paar extra angereiste Fans aus Ebnat bestätigen konnten!
Gleich dreimal innerhalb einer Woche durften wir die Gottesdienste der Evangelischen Kirchengemeinde Unterkochen-Ebnat begleiten. Zum „einjährigen Geburtstag“ des Posaunenchors am Ostersonntag im Jochen-Klepper-Haus in Ebnat wurde als Zwischenspiel „Tröste dich“ aus dem „Messias“ von G.F. Händel musiziert (Hörprobe: s.u.). Den Tenor-Solopart übernahm souverän Christoph Schmachtel mit seiner Posaune. Zusätzlich zu den Liedbegleitungen beendete der Posaunenchor den Gottesdienst mit einer „Intrade in Stereo“, wobei kleiner Chor und großer Chor in unterschiedlichen Ecken des Gemeindesaals musizierten.
Zwei Tage später, am Dienstag nach Ostern begleitete der Posaunenchor wieder den ökumenischen Gottesdienst im Samariterstift mit Pfarrer Rehm. Seit der Eröffnung des Heims in Ebnat spielen wir dort immer am Dienstag vor Weihnachten und am Dienstag nach Ostern. Eine schöne Tradition, die uns Spaß macht und die Bewohner erfreut! Wir konnten wegen urlaubs- und arbeitsbedingter Abwesenheit einiger Bläser nur in kleiner Besetzung spielen, aber das ist dann gerade für die Jungbläser eine richtige „Bewährungsprobe“!
Am Sonntag nach Ostern, dem „weißen Sonntag“, bereicherte dann eine kleine Besetzung den Gottesdienst in der Friedenskirche in Unterkochen. Immerhin war es ja auch ein besonderer Gottesdienst, bei dem sich die Vikarin Frauke Winter der Kirchengemeinde vorstellte. Da die Orgel derzeit defekt ist, übernahm der Posaunenchor kurzfristig Vor- und Nachspiel des Gottesdienstes und zwei Choralvorspiele.
Hörproben von 2 der 3 Gottesdienste finden Sie hier:
Swing ist ein Musikstil, der in Posaunenchören nicht allzu häufig gespielt wird. Es gibt zwar Literatur, aber da beim Swing die übliche Notation anders betont, interpretiert und gespielt werden muss, ist der Zugang eher schwierig. Um sich hier fortzubilden luden wir nicht nur die kleineren Posaunenchöre der Region ein, sondern auch gleich den prominentesten Komponisten und Arrangeur der Szene: Prof. Richard Roblee, einen bei Würzburg lebenden gebürtigen Amerikaner. Den ganzen Samstag übten fast 50 Bläserinnen und Bläser, vorwiegend aus den Posaunenchören Schweindorf, Lauchheim-Westhausen, Adelmannsfelden, Walxheim, Neubronn und natürlich Ebnat in der Friedenskirche Unterkochen unter seiner Anleitung die wichtigsten Swingelemente anhand seiner Kompositionen. Und es lohnte sich: Stück für Stück gelang es uns mehr und mehr, den „Drive“ aufzubauen und ein Lächeln in Roblees Gesicht zu zaubern.
Zum festlichen Abschluss des Workshops begleiteten wir am Sonntag den Taufgottesdienst in der gut besuchten Friedenskirche. Fragten sich die Gottesdienstbesucher nach dem Vorspiel „Glory Halleluja“ noch, ob man auch während des Gottesdienstes applaudieren darf, stellte sich diese Frage nach dem brillant vorgetragenen Vorspiel zu „Du meine Seele singe“ nicht mehr und es gab spontanen Zwischenapplaus. Pfarrer Manfred Metzger hatte bei den Liedern mit „Von guten Mächten“, „Lobe den Herren“, „Auf Seele, Gott zu loben“ und „Komme Herr segne uns“ fast ein „Best of“ der beliebtesten Choräle ausgewählt, für die ausschließlich Kompositionen von Roblee gespielt wurden. Mit „Summertime“ von George Gershwin und „Down by the riverside“ als Zugabe nach dem Gottesdienst bewies Richard Roblee, dass er auch ein begnadeter Posaunist und Sänger ist.
Die zahlreichen Gottesdienstbesucher honorierten die hervorragende Leistung der Bläser und ihres Dirigenten mit lang anhaltendem Beifall und einer sehr ordentlichen Kollekte zugunsten der Posaunenchorarbeit in Bethlehem. Herzlichen Dank allen Beteiligten und auch den vielen Helfern im Hintergrund, ohne die diese Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre!!
Dank ein paar Gastbläsern hatten wir auch bei diesem Gemeindefest eine volle Besetzung und es klang super! Beim Nachspiel „Glory Halleluja“ von Richard Roblee gab es sogar begeisterten Beifall durch die Gottesdienstbesucher.